Ameca splendens
Deutsche Namen | : | Ameca-Hochlandkärpfling, Flitterkärpfling | |
Körperlänge | : | Männliche Tiere werden 8 cm lang, weibliche bis zu 12 cm. | |
Beckengröße | : | Becken ab 80 cm Seitenlänge oder 100 Liter Nenninhalt sind dafür geeignet, eine kleine Gruppe der Fische dauerhaft zu pflegen. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männchen haben eine größere Rückenflosse und deutlich sichtbares Andropodium anstatt der Afterflosse. Weibchen werden größer. | |
Biotop | : | Kiesboden, Steinaufbauten, Bepflanzung, starke Beleuchtung, kräftige Filterung, reichlich freier Schwimmraum. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Beckenregion | : | Es wird die untere und mittlere Wasserregion bevorzugt. | |
Anzahl Tiere | : | Idealerweise 1 Männchen und 3 bis 5 weibliche Tiere. | |
Futter | : | Spirulina-Flockenfutter, Algen, Pflanzenkost, tiefgefrorene Mückenlarven. | |
Zucht | : | Die Fische können im Gemeinschaftsbecken nachgezüchtet werden. |
Die Fische gelten in der freien Natur als ausgestorben. Sowohl am Erstbeschreibungsfundort Ameca als auch an späteren Fundorten in der näheren Umgebung, können die Fische nicht mehr nachgewiesen werden. |
Ursprünglich stammten die Fische aus Mexiko. Bekannte Fundorte waren der Ameca, der Magdalena und der Teuchitlan. |
Wissenswertes |
Die Fische sind strömungsliebend. Die Färbung der Tiere kann sehr unterschiedlich sein. Sie ist abhängig von Rangordnung, Geschlecht und Alter der Tiere. |
Zucht |
Die Zucht ist nicht schwierig. Die Tiere sind lebendgebärend (ovovivipar). Die Tragzeit beträgt ca. 2 Monate. |
Vergesellschaftung |
Die Fische sind für das normale Gemeinschaftsaquarium sehr gut geeignet. |
Verhalten |
Weder innerartlich noch anderen Fischen gegenüber werden Aggressionen gezeigt. Sie beanspruchen keine Reviere. |
Synonyme | |
keine |
Systematik | ||
Klasse Ordnung Familie | : : : | Strahlenflosser Zahnkärpflinge Hochlandkärpflinge |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 6 – 32 °C |
pH-Wert |
6,5 – 7,5 |
°dGH-Wert |
5 – 17 °dGH |
Girardinus metallicus
Deutscher Name | : | Metallkärpfling | |
Körperlänge | : | Während männliche Exemplare eine Länge von 5 cm erreichen, werden die Weibchen bis zu 9 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 75 cm sind geeignet, um eine kleine Gruppe der Tiere dauerhaft zu pflegen. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männchen sind deutlich am Gonopodium zu erkennen. Weibchen erreichen fast die doppelte Länge der Männchen. | |
Biotop | : | Sand- oder Kiesboden, Flusssteine, dichte Randbepflanzung, Schwimmpflanzen, kräftige Filterung. | |
Aktive Phase | : | Die Kärpflinge sind lediglich tagaktiv. Die Nachtstunden verbringen die Tiere nahezu reglos im Schutz von Pflanzen oder direkt über dem Boden. | |
Beckenregion | : | Es wird die mittlere und obere Beckenregion bevorzugt. | |
Anzahl Tiere | : | Eine Haltung in kleiner Gruppe mit überwiegend weiblichen Tieren ist empfehlenswert. | |
Futter | : | Flockenfutter, Algen, Frostfutter, Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Fische sind lebendgebärend. Eine Vermehrung im Gesellschaftsaquarium erfolgt selbstständig. |
Die Fische stammen ursprünglich aus Costa Rica. Inzwischen sind sie auch in Kuba weit verbreitet.
Wissenswertes
Über viele Jahre hinweg ist dieser Fisch, der bereits 1906 zum erstem Mal eingeführt wurde in Vergessenheit geraten.
Es existieren verschiedene Wildformen. Teilweise sind die Fische mit schwarzen Punkten versehen, andere haben bei männlichen Exemplaren einen schwarzen Strich beginnend von der Schnauze bis hin zum Gonopodium, und andere wiederrum erscheinen bei der Balz nahezu zitronengelb. Des Weiteren gibt es verschiedene Zuchtformen dieser Art.
Die endemisch in Kuba lebenden Fische werden dort als Vertilger von Moskitolarven geschätzt.
Verhalten
Die Tiere sind lebhaft und sowohl innerartlich als auch gegenüber artfremden Fischen friedlich. Ihre Schwimmfreudigkeit begrenzt sich auf Teilgebiete des Aquariums.
Erhährung
Alles was verdaubar ist, wird aufgenommen und verwertet.
Zucht
Die Tiere sind lebendgebärend und lassen sich ebenso züchten wie Poecilia reticulata. Ältere Weibchen können bis zu 80 Jungtiere zur Welt bringen.
Synonyme
Girardinus garmani
Girardinus pygmaeus
Systematik
Klasse Ordnung Familie | : : : | Strahlenflosser Zahnkärpflinge Poeciliidae |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 22 – 25 °C |
pH-Wert |
6,5 – 7,5 |
°dGH-Wert |
10 – 25 °dGH |
Micropoecilia picta
Deutscher Name | : | Pfauenaugenkärpfling | |
Körperlänge | : | Männliche Exemplare werden 3,5 cm lang, Weibliche bis 5 cm. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 50 cm sind geeignet. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männchen sind farbiger. Weibchen sind überwiegend grau und tragen einen dunklen Fleck am Rückenflossenansatz. Weiterhin werden sie größer wie ihre männlichen Artgenossen. | |
Biotop | : | Sand- oder Kiesboden, Holzwurzeln, Hintergrundbepflanzung, Schwimmpflanzen, freier Schwimmraum. | |
Aktive Phase | : | Die Fische sind tagaktiv. | |
Beckenregion | : | Es wird die untere Wasserregion bevorzugt. | |
Anzahl Tiere | : | Pflege in kleiner Gruppe, optimalerweise mit mehreren Weibchen je männlichem Tier. | |
Futter | : | Flockenfutter, Lebendfutter, tiefgefrorene Mückenlarven. | |
Zuchtstatus | : | Die Art wurde vielfach im Aquarium nachgezüchtet. |
Die Fische stammen aus dem Norden Südamerikas. Dort sind sie in Französisch-Guyana, in Trinidad, Surinam, Venezuela und Guyana heimisch. Auch im Norden Brasiliens wurden die Tiere gefunden.
Je nach Fundort variiert die Farbe der Fische.
Wissenswertes
Da die Fische in freier Natur an leicht brackigen Sumpfgebietsrändern leben, benötigen sie im Aquarium einen Salzzusatz von knapp 1 g/l Wasser. Ohne diesen Salzzusatz werden die Fische sehr schnell von bakteriellen Infektionen befallen.
Vergesellschaftung
Vergesellschaftet werden kann der Fisch mit friedlichen und klein bleibenden Fischen denen geringe Salzmengen im Wasser nichts ausmachen. Optimal ist die Pflege in einem Artbecken.
Erhährung
In ihrer Heimat bevorzugen die Fische Mücken und deren Larven.
Zucht
Die Zucht ist nicht schwierig. Da die männlichen Artgenossen fast ständig damit beschäftigt sind, weibliche Tiere zu umwerben, ist eine dauerhafte Befruchtungssituation der Weibchen der Normalfall. Die kleinen Zahnkärpflinge sind lebendgebärend. Alle 30 Tage bringen die weiblichen Tiere 5 bis 30 Jungfische zur Welt. Den Status der Entwicklung kann man sehr gut am Trächtigkeitsfleck des schwangeren Weibchens erkennen. Die Jungfische benötigen viele schnell erreichbare Verstecke, denn der Kannibalismus ist bei diesen Fischen sehr stark ausgeprägt.
Synonyme
Poecilia picta
Systematik
Klasse Ordnung Familie | : : : | Stachelflosser Zahnkärpflinge Poeciliidae |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 21 – 26 °C. |
pH-Wert |
7,0 – 8,0 |
°dGH-Wert |
5 – 15 °dGH |
Poecilia latipinna
Deutscher Name | : | Breitflossenkärpfling | |
Körperlänge | : | Männliche Exemplare werden 10 cm lang, Weibliche bis 14 cm. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 140 cm sind geeignet um eine Gruppe von 5 Tieren dauerhaft zu pflegen. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männchen besitzen ein deutlich sichtbares Gonopodium und haben eine größere Rückenflosse. | |
Biotop | : | Brackwasser: Bepflanzung mit härteren salztoleranten Pflanzen möglich (Javafarn, Riesenvallisnerie, Anubias), Kies oder Sandboden, kräftige Filterung. | |
Aktive Phase | : | Die Fische sind tagaktiv. | |
Beckenregion | : | Die Fische halten sich bevorzugt im mittleren und oberen Beckenbereich auf. | |
Anzahl Tiere | : | Haltung in kleiner Gruppe (5 Individuen). | |
Futter | : | Allesfresser, insbesondere Algen. | |
Zuchtstatus | : | Die Art wurde vielfach im Aquarium nachgezüchtet. |
Die Fische stammen ursprünglich aus Nordamerika. Dort sind sie in zahlreichen Flüssen, Seen und Sumpfregionen zu finden. Vielfach leben sie in küstennahen Flussmündungsgebieten welche einen gewissen Salzgehalt aufweisen.
In Europa, Asien, Afrika, Ozeanien und Südamerika existieren seit vielen Jahren Populationen des Fisches.
Wissenswertes
Es wird vermutet, dass die meisten erhältlichen Tiere eine Kreuzung zwischen P. velifera und P. latipinna sind. Die etwas erhöhte Anzahl der Rückenflossenstrahlen lässt dies vermuten.
Auch die Farbabweichungen von der Wildform erhärten die Vermutung von gezielten Kreuzungen.
Man kann es als Herausforderung betrachten, diese Tiere über Jahre hinweg erfolgreich zu pflegen.
Vergesellschaftung
Eine Haltung im normalen Gesellschaftsbecken ist möglich aber langfristig nicht empfehlenswert. Da die Fische einen Salzgehalt von ca. 0,3% benötigen, sollten sie nur mit Fischen vergesellschaftet werden, die diesen Salzgehalt ebenfalls tolerieren.
Erhährung
Auch wenn bevorzugt Algen verzehrt werden, so hält dies die Tiere nicht davon ab auch alles andere Fressbare in sich aufzunehmen.
Zucht
Die erfolgreiche Vermehrung der Fische ist nicht schwierig. Sie sind lebendgebärend und können bis zu 100 Jungfische je Brut zur Welt bringen. Die erfolgreiche Aufzucht jedoch ist schwieriger, da sie anfällig gegen Krankheiten sind.
Synonyme
Mollienesia latipinna
Poecilia multilineata
Poecilia lineolata
Limia poeciloides
Limia matamorensis
Systematik
Klasse Ordnung Familie | : : : | Strahlenflosser Zahnkärpflinge Poeciliidae |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 20 – 27 °C |
pH-Wert |
7,5 – 9,0 |
°dGH-Wert |
10 – 20 °dGH |
Poecilia reticulata
Deutscher Name | : | Guppy, Millionenfisch, Wilder Riesenguppy | |
Körperlänge | : | Die Männchen werden etwa 3, die Weibchen bis zu 6 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 60 cm sind notwendig, um eine Gruppe der Fische dauerhaft zu pflegen. | |
Beckenregion | : | Es wird die obere Beckenhälfte bevorzugt. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere sind kleiner und schlanker. Rücken- und Schwanzflosse bei Zuchtformen oft mit farbigem Schleier. | |
Biotop | : | Dichte Randbepflanzung, leichte Strömung, Sandboden. | |
Anzahl Tiere | : | Paarweise, auch mehrere Paare. Vorzugsweise Haltung mit weiblichem Überhang. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Futter | : | Flocken- Frost- und Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Zucht der Tiere ist einfach und gelingt bei dichter Bepflanzung auch im Gesellschaftsbecken. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 17 – 28 °C. |
pH-Wert |
6,8 – 8,5 |
°dGH-Wert |
5 – 30 °dGH |
Wildform aus dem Rio Morichal. So sehen unsere prächtigen Guppy in freier Wildbahn aus.
Klassische Hochzuchtmännchen
Poecilia sphenops
Deutscher Name | : | Spitzmaulkärpfling, Wildmolly | |
Körperlänge | : | Die Weibchen werden bis zu 10, die Männchen bis 6 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 100 cm sind für die dauerhafte Pflege einer Gruppe der Fische geeignet. | |
Beckenregion | : | Es werden alle Wasserregionen genutzt. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere sind schlanker und haben ein gut sichtbares Gonopodium. Weibchen sind voller und größer. | |
Biotop | : | Verstecke, schnellwüchsige Pflanzen, kräftige Beleuchtung, freier Schwimmraum. | |
Anzahl Tiere | : | Haltung der Fische in einer Gruppe. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Futter | : | Flocken- Frost- und Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Zucht der Tiere ist sehr einfach. Sie sind lebendgebärend. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 24 – 27 °C |
pH-Wert |
7,0 – 8,0 |
°dGH-Wert |
15 – 30 °dGH |
var. Dalmatin
Poecilia wingei
Deutsche Namen | : | Endler-Guppy Endlers Guppy | |
Körperlänge | : | Die Männchen werden etwa 2,5 cm, die Weibchen ca. 4 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckengrößen ab 54 Liter sind geeignet um eine kleine Gruppe der Tiere dauerhaft darin zu pflegen. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere haben ein deutlich sichtbares Gonopodium, sind kleiner, farbig und haben spitz zulaufende Schwanzflossenenden. Weibchen sind einheitlich silbergrau mit verrundeter Schwanzflosse. | |
Biotop | : | Sand- oder Kiesboden, geringe Wasserbewegung, Wurzelverstecke, partiell dichte Bepflanzung. | |
Aktive Phase | : | Poecilia wingei ist tagaktiv. Nachts ruhen sie auf dem Boden oder auf sonstigen Einrichtungsgegenständen. | |
Beckenregion | : | Es werden alle Beckenregionen genutzt. | |
Anzahl Tiere | : | Haltung in einer Gruppe von 5 bis 10 Individuen. | |
Futter | : | Flockenfutter, feines Lebendfutter, Frostfutter | |
Zuchtstatus | : | Eine Zucht im Aquarium ist möglich. Im Regelfall vermehren sich die Fische bereits im Gesellschaftsaquarium. Sind keine Fressfeinde vorhanden, kommt es innerhalb weniger Monate zu einer Überbesetzung. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 17 – 28 °C. |
pH-Wert |
6,8 – 8,5 |
°dGH-Wert |
5 – 30 °dGH |
Wildform Lime green
Wildfangnachzucht aus dem El silverado
Wildfangnachzucht Campoma #31
Klassisches Tier, welches als Endler’s Guppy vermarktet wird. Hierbei handelt es sicht jedoch um eine Zuchtform, entstanden aus diversen Varianten. In der Zucht wird dieser auch ‚Black bar‘ genannt.
Weibchen, welches kurz vor der Geburt ist. Man erkennt sehr gut die Augen der Jungtiere im Mitterleib
Ein weiterer klassicher Hybrid, ein Tiger’Endler‘
Xenotoca eiseni
Deutscher Name | : | Banderolenkärpfling, Eisens Kärpfling | |
Körperlänge | : | Die Männchen werden etwa 6, die Weibchen bis zu 7 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 100 cm sind notwendig, um eine Gruppe der Fische dauerhaft zu pflegen. | |
Beckenregion | : | Es wird keine Beckenregion bevorzugt genutzt. Die Tiere halten sich zwar zwecks Futtersuche gerne unmittelbar über dem Kies auf. Ihr spielerisches Verhalten lässt sie jedoch das gesamte Becken durchschwimmen. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere sind kleiner, haben eine größere Rückenflosse und sind bunter gefärbt. Die Weibchen sind einheitlich silbergrau gefärbt. Anhand der Farbintensität des Alphamännchens, ist dieses Tier in einer Gruppe gut erkennbar. | |
Biotop | : | Dichte Bepflanzung, Kies- oder Sandboden. | |
Anzahl Tiere | : | Haltung der Fische in einer Gruppe von ca. 10 Exemplaren. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Futter | : | Flocken- Frost- und Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Zucht der Tiere ist einfach und gelingt bei dichter Bepflanzung im Gesellschaftsbecken. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 15 – 32 °C |
pH-Wert |
6,0 – 8,0 |
°dGH-Wert |
10 – 20 °dGH |
Xiphophorus hellerii
Deutscher Name | : | Schwertträger, Helleri | |
Körperlänge | : | Die Männchen werden etwa 12, die Weibchen bis zu 7 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 100 cm sind geeignet, um eine Gruppe der Fische dauerhaft zu pflegen. | |
Beckenregion | : | Es wird die mittlere und obere Beckenregion bevorzugt. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere sind kleiner (ohne Schwert) und tragen als Schwanzflossenverlängerung ein „Schwert“. Weibliche Tiere haben einen umfangreicheren Bauchumfang. | |
Biotop | : | Sand- oder Kiesboden, Randbepflanzung, viel freier Schwimmraum, Versteckmöglichkeiten. | |
Anzahl Tiere | : | Haltung der Fische in einer kleinen Gruppe, vorzugsweise bestehend aus 1 Männchen und mehreren Weibchen. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Futter | : | Flocken- Frost- und Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Zucht der Tiere ist einfach und gelingt bei dichter Bepflanzung im Gesellschaftsbecken. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 19 – 27 °C |
pH-Wert |
7,0 – 8,5 |
°dGH-Wert |
10 – 30 °dGH |
var. Red
Xiphophorus maculatus
Deutscher Name | : | Platy, Spiegelkärpfling | |
Körperlänge | : | Die Fische werden in beiden Geschlechtern bis zu 4 cm lang. | |
Beckengröße | : | Beckenlängen ab 60 cm sind geeignet, um eine Gruppe der Fische dauerhaft zu pflegen. | |
Beckenregion | : | Es wird die mittlere und obere Beckenregion bevorzugt. | |
Geschlechts- unterschied | : | Männliche Tiere sind eindeutig am Gonopodium zu erkennen. Weibliche Tiere haben meist einen wesentlich rundlicheren Bauchumfang | |
Biotop | : | Sand/Kies als Bodengrund, Bepflanzung mit härteliebenden Arten (Vallisnerien, Javamoos, Javafarn, Sagittarien). | |
Anzahl Tiere | : | Haltung der Fische in einer Gruppe. | |
Aktive Phase | : | Die Tiere sind tagaktiv. | |
Futter | : | Flocken- Frost- und Lebendfutter. | |
Zuchtstatus | : | Die Zucht der Tiere ist einfach und gelingt bei dichter Bepflanzung im Gesellschaftsbecken. |
Temperatur |
Die Optimale Temperatur liegt bei 19 – 27 °C |
pH-Wert |
7,0 – 8,5 |
°dGH-Wert |
10 – 30 °dGH |
Var. Tuxedo red
Links: Var. Hawaii // Rechts: Tuxedo red
Var. Berlin